Personalcontrolling
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„Das Personalcontrolling als Führungsinstrument dient im Sinne eines dauernden Soll-/Ist-Vergleichs der Planung, Steuerung und Überprüfung der Zielerreichung der Personalarbeit“
 [1]

„Die Personalarbeit umfasst dabei folgende Aufgabenbereiche:

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Personalbedarfsplanung

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Personalgewinnung-/auswahl

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Personalführung und Motivation

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Personal- und Organisationsentwicklung

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Personalerhaltung und -betreuung

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Personalinformation

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Personalfreisetzung

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Personalrecht und

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Personalkostenmanagement“

[2]

„Das Personal-Controlling bezieht sich grundsätzlich auf alle Felder und Ebenen des Personalmanagements. Den daraus resultierenden (möglichen) Aufgabenumfang verdeutlicht die folgende Tabelle:

 

Personalmanagementfeld

Controllingfunktion / Controllingaufgabe

Personalbestandsanalyse
bulletDurchführung von Personalbestandsanalysen

Personalbedarfsbestimmung
bulletBestimmung des Personalbedarfs durch eine Personalbedarfsplanung

Personalbeschaffung
bulletBestimmung der kostengünstigsten Beschaffungswege
bulletBereitstellung von Instrumenten zur objektiven Bewerberauswahl

Personalentwicklung
bulletBildungscontrolling
bulletLaufbahncontrolling

Personalfreisetzung
bulletErmittlung der kostengünstigsten Freisetzungsform
bulletÜberwachung der Abwicklung

Personaleinsatz
bulletPersonaleinsatzplanung

Personalkostenmanagement
bulletMithilfe bei der Aufstellung des Personalkostenbudgets
bulletÜberwachung der tatsächlichen Personalkosten
bulletKennzahlenanalysen
bulletAbweichungsanalysen

 

 

Im Personal-Controlling geht es nicht um die Beurteilung oder Kontrolle einzelner Mitarbeiter. Dies ist und bleibt - zumindest im Regelfall - die Aufgabe des direkten Vorgesetzten. Angestrebt wird eine ganzheitliche Vorgehensweise, die das gesamte bearbeitete Personalmanagementfeld umfasst.“[3]


 

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[1] [2]Das Personalcontrolling-Modell des Kantons Luzern im Rahmen des WOV/LOS-Versuches

[3] http://www.mkonetzny.de/aufsatz/perc.htm

Stand: 25.03.2009